Matthias Unger kehrt zu „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zurück. Langjährige Fans der Serie werden sich an seine Paraderolle Bajan Linostrami erinnern: Vor zehn Jahren machte er Jo Gerner (Wolfgang Bahro, 61) schon einmal das Leben schwer, nun gibt er sein Comeback als Erzfeind. Im Interview mit RTL verrät der Schauspieler, dass Linostrami der „größte Widersacher Gerners“ sei und sein Geld vor allem mit Waffenschmuggel verdiene. Der Bösewicht entführte einst Gerners Sohn Dominik (Raúl Richter, 34), seitdem sitzt er seit zehn Jahren im Gefängnis. Nun will er Rache nehmen.
„Er lässt sich in das Gefängnis, in dem Gerner einsitzt, verlegen, um dort schon auf ihn zu treffen. Er wird dann entlassen und hat nur eins im Sinn: Rache!“, erzählt Matthias Unger. Doch Bajan Linostrami hat noch einen weiteren Plan: Er will eine Beziehung zu seiner Tochter Miriam Behnke (Sara Fuchs) aufbauen. „Miriam ist sein Ein und Alles! Eine Tochter, für die er ein richtiger Vater sein will. Und er legt Vieles daran, sie für sich zu gewinnen“, sagt der Schauspieler.
Matthias Unger freut sich auf seine „Lieblingsrolle“
„Als ich das Rollenangebot bekam, dachte ich: ‚Wahnsinn, wie toll! Ich kann meine Lieblingsrolle wieder spielen'“, freut sich Unger über sein erneutes Engagement bei „GZSZ“. In den zehn vergangenen Jahren seit „GZSZ“ habe er „viel Theater gespielt“ und „die Liebe meines Lebens geheiratet“.
Matthias Unger ist als Bajan Linostrami ab dem 26. Januar (Folge 7.435) um 19:40 Uhr wieder bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (auch bei RTL+) zu sehen.