Die Netflix-Serie „Fubar“ mit Arnold Schwarzenegger (75) in der Hauptrolle startet am 25. Mai. Das geht aus dem ersten kurzen Teaser-Trailer zur Spionage-Action hervor, den der Streamingdienst am Montag veröffentlicht hat. Im 17-sekündigen Clip tritt der Hollywood-Routinier als stilvoller Haudegen auf, der Zigarre raucht, sich wilde Schießereien liefert und einen schicken Sportwagen fährt. Sein Charakter wird jedoch letztlich von Komikerin Fortune Feimster (42) auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. „Das kriegst du dafür, dass du sentimental bist“, sagt sie.
Eine Mischung aus „Spionage, Action und Humor“
In der Produktion von Nick Santora (53, „Reacher“, „Prison Break“) spielt Schwarzenegger den CIA-Agenten Luke Brunner, der kurz vor der Pensionierung steht. Brunner entdeckt ein Familiengeheimnis und ist gezwungen, für einen letzten Auftrag zurück in den Einsatz zu gehen. Das Ganze soll laut Netflix neben der Familiengeschichte eine Mischung aus „Spionage, Action und Humor“ sein.
„Überall, wo ich hinkomme, fragen mich die Leute, wann ich wieder eine große Action-Komödie wie ‚True Lies‘ machen werde“, wird Schwarzenegger in einem Statement des Streamingdienstes zitiert, über das „Deadline“ berichtet. Genau dies stelle nun „Fubar“ dar. Die Netflix-Serie „wird euch in den Arsch treten und euch zum Lachen bringen – und das nicht nur für zwei Stunden. Ihr bekommt eine ganze Staffel“, so der Österreicher.
Ein zweites „True Lies“?
In „True Lies“ spielte Schwarzenegger 1994 den Computervertreter Harry Tasker, der ein Doppelleben als Top-Agent des supergeheimen „Omega Sectors“ führt. Zusammen mit seinem Partner Gib (Tom Arnold, 64) hat er den Auftrag, eine arabische Terrorgruppe aufzuspüren. Doch eines Tages wird seine Ehefrau Helen (Jamie Lee Curtis, 64) in seine geheime Arbeit hineingezogen.
Laut „Box Office Mojo“ brachte der Streifen von Regisseur James Cameron (68) weltweit fast 380 Millionen US-Dollar (rund 360 Millionen Euro) ein.
(jer/spot)
Bild: Coole Abgänge hat Arnold Schwarzenegger auch in der neuen Serie „Fubar“ drauf. / Quelle: © 2023 Netflix, Inc./Christos Kalohoridis