Barbara Schöneberger (49) ist bekannt für ihre teils abenteuerlichen Looks. Auch beim „Countdown“ zum Eurovision Song Contest, der am 13. Mai ab 20:15 Uhr im Ersten zu sehen war, zeigte die Moderatorin sich wieder in einem für manch Zuschauerin und Zuschauer wohl eher fragwürdigen Style.
Schöneberger präsentierte den Countdown zur „größten Musikshow der Welt“ in einem bunten, von Macarons übersäten Kleid. Dass der Spott der Social-Media-Nutzerinnen und -Nutzer nicht lange auf sich warten lassen würde, war wohl abzusehen.
Zwischen „Packpapier“ und Guido Maria Kretschmer
„Barbara Schöneberger trägt heute also das Packpapier ihrer lokalen Konditorei“, stellt ein Twitter-Nutzer etwa fest. Ein anderer fühlt sich an eine beliebte Videospielreihe erinnert: „Wenn du bei Sims auf zufällig kleiden klickst.“ Den Charakter Effie Trinket aus der Blockbuster-Reihe „Die Tribute von Panem“ möchte unterdessen eine weitere Zuschauerin erkannt haben. Neben einer Fotomontage erklärt sie, dass sie „keinen Unterschied“ sehe.
Barbara Schöneberger trägt heute also das Packpapier ihrer lokalen Konditorei. #ESC2023
— @wortwicht@troet.cafe 🐘 (@wortwicht) May 13, 2023
Ein Nutzer stellte sich derweil die Frage: „Wie viele Punkte würde Guido Maria Kretschmer diesem Kleid geben?“ Wie der deutsche Designer zu dem Outfit steht, ist nicht bekannt. Dafür wurde im März öffentlich, dass die deutsche ESC-Stimme Peter Urban (75) zum 25. und letzten Mal am heutigen 13. Mai durch die Show führen wird. Offensichtlich daran angelehnt fragte ein Nutzer: „Barbara Schöneberger ist jetzt doch auch schon 25 Jahre mit dabei und hört dann auf, oder? ODER?“
Wie viele Punkte der deutsche Beitrag Lord of the Lost in Liverpool abräumen kann, wird sich in der Nacht auf Sonntag noch zeigen müssen. Eine Nutzerin scherzt aber bezogen auf Schönebergers buntes Kleid schon: „Zum Glück werden nicht die Outfits der Hosts aus den Ländershows bewertet.“
(wue/spot)
Bild: Barbara Schöneberger beim deutschen ESC-Vorentscheid „Unser Lied für Liverpool“, den Lord of the Lost gewonnen haben. / Quelle: NDR / Claudia Timmann