In einem neuen Trailer für die Netflix-Doku „Pamela: Eine Liebesgeschichte“ macht Pamela Anderson (55) klar, dass sie die Kontrolle über das Narrativ ihrer Geschichte übernehmen will. Ohne diese namentlich zu nennen, stellt sich Anderson damit auch gegen die 2022 erschienene Miniserie „Pam & Tommy“.
„Pam & Tommy“ riss alte Wunden auf
Die Miniserie erzählt die Geschichte um das Sextape, das Anderson mit ihrem ersten Ehemann Tommy Lee (60) gemacht hatte und das gegen ihren Willen veröffentlicht worden war. Durch die Serie ist dieses Tape erneut in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerutscht, was bei dem „Baywatch“-Star alte Wunden wieder aufriss.
„Ich habe dieses gestohlene Video aus meinem Leben verbannt, um überleben zu können. Und jetzt, wo alles wieder hochkommt, fühle ich mich krank“, sagt Anderson an einer Stelle in dem Trailer. An einer anderen wird sie mit den Worten beschrieben: „Ich denke nicht, dass die Leute sie als Eigentümerin ihres Images sehen. Es ist Pamela Anderson, öffentliches Gut“.
[youtube https://www.youtube.com/embed/3SBJB8r8fVQ&w=480&h=360]Sie sei allerdings keine „Jungfrau in Nöten“, erklärt Anderson weiter. „Ich habe mich selbst in verrückte Situationen gebracht und sie überlebt“, sagt die Schauspielerin ungläubig lachend. Sie hätte sich aus dem, was ihr geblieben sei, eine Karriere aufgebaut. Auch ihre Vorstellung von Liebe und Beziehungen wird demnach in der Doku angesprochen. Anderson sagt in dem Trailer: „Manche Männer denken: ‚Oh, sie ist dieses Playboy-Ding oder diese sexuelle Person.‘ Und sie hassen dich dafür, dass du etwas anderes bist.“
„Pamela: Eine Liebesgeschichte“ erscheint am 31. Januar auf Netflix.