Elon Musk soll still und heimlich erneut Vater geworden sein

Elon Musk soll still und heimlich erneut Vater geworden sein

Dass Elon Musk (52) einer der reichsten, aktuell gar der reichste Mensch der Welt ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Doch scheint er auch daran zu arbeiten, einer der kinderreichsten Prominenten zu werden. Wie das Nachrichten- und Medienunternehmen „Bloomberg“ berichtet, seien Musk und seine Freundin Shivon Zilis bereits früher in diesem Jahr still und heimlich Eltern geworden. Es wäre nach der Geburt ihrer Zwillinge Strider und Azure im November 2021 bereits das dritte gemeinsame.

Weder Musk noch die leitende Angestellte seines Unternehmens Neuralink bestätigten den Bericht bislang – was nicht ungewöhnlich für den Multi-Milliardär ist: So offen er auf seinem 2022 erworbenen und prompt umbenannten Nachrichtendienst X für gewöhnlich Einblicke in seine private Gedankenwelt gibt, so zurückhaltend ist er in der Regel, wenn es um die Geburt seiner Kinder geht. Auch die Geburt der Zwillinge kam erst wesentlich später ans Licht.

Musk ist ein Fan von großen Familien

Musk wurde in der Vergangenheit nicht müde zu betonen, dass er eine drohende Überbevölkerung nicht als Problem ansieht – im Gegenteil. 2022 twitterte er gar: „Eine sinkende Geburtenrate ist mit Abstand die größte Gefahr, der sich unsere Zivilisation stellen muss.“ Die US-amerikanische Seite „Page Six“ zitierte ihn kurz nach der Geburt seiner Zwillinge mit den Worten: „Ein hoch auf große Familien“. Zudem habe er vor, weitere Kinder in die Welt zu setzen – „solange ich in der Lage bin, Zeit mit ihnen zu verbringen und ihnen ein guter Vater zu sein“.

Das scheint offenbar noch immer der Fall zu sein. Solle sich der Bericht bewahrheiten, so wäre es bereits Musks zwölftes Kind. Mit seiner Ex-Partnerin Grimes (36) hat Musk ebenfalls drei Kinder. Seine erste sechs Kinder stammen derweil aus seiner Ehe mit Ex-Frau Justine Musk (51), die Zwillinge und gar Drillinge auf de Welt brachte. Der erste gemeinsame Sohn verstarb 2002 an plötzlichem Kindstod.

(stk/spot)

Bild: Kämpft gegen die sinkende Geburtenrate: Elon Musk. / Quelle: Frederic Legrand – COMEO/Shutterstock.com

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