Erst ein Käfigkampf, dann eine fragliche Aufforderung: Elon Musk (53) hat eigenen Angaben zufolge seinen jungen Sohn X Æ A-Xii dazu aufgefordert, ihm ins Gesicht zu schlagen. Das hat der Fünfjährige dann offenbar auch getan. Milliardär Musk ist bei einem Termin mit US-Präsident Donald Trump (78) mit deutlich sichtbarem Veilchen aufgetreten.
Am Freitag endete Musks Zeit als Regierungsangestellter. Für Trump sollte der umstrittene Unternehmer mit dem Department of Government Efficiency (DOGE) Kosten senken. Musk, der sich selbst offenbar als eine Art Vater der nach einem Meme benannten Abteilung versteht, wurde am Freitag im Oval Office von dem US-Präsidenten verabschiedet.
Elon Musk nahm Kleinkind zu UFC-Kampf mit
Bei dem Pressetermin, bei dem Musk eine „Doge“-Cap und ein an den Mafiafilm „Der Pate“ angelehntes „Dogefather“-T-Shirt trug, trat der 53-Jährige mit blauem Auge auf. Laut des US-Magazins „People“ habe Musk versucht zu scherzen, dass er sich nicht in der Nähe Frankreichs befunden habe – offenbar eine Anspielung auf ein kürzlich aufgetauchtes Video. Zuletzt ging ein Clip viral, in dem es so aussieht, als ob die Ehefrau des französischen Präsidenten Emmanuel Macron (47), Brigitte Macron (72), das Gesicht ihres Mannes mit den Händen wegstößt.
Beim Herumalbern mit seinem Sohn, den er auch X oder Little X nennt, sei es passiert. „Ich bin mit Little X herumgelaufen und habe gesagt: ‚Na los, schlag mir ins Gesicht‘, und das hat er getan“, zitiert das Magazin Musk. Er habe „nicht viel gespürt, aber ich schätze, es hinterlässt blaue Flecken“.
Erst im April hatten Trump und Musk außerdem mit dem kleinen X Æ A-Xii, dessen Mutter die Sängerin Grimes (37) ist, ein Kampfsport-Event besucht. Bei der Veranstaltung der MMA-Organisation UFC handelte es sich um einen Mixed-Martial-Arts-Käfigkampf in Miami. Ob man ein Kleinkind bei derartigen Kämpfen zuschauen lassen sollte? Oder ob man es dazu auffordern sollte, einem ins Gesicht zu schlagen?
(wue/spot)
Bild: Für dieses Veilchen soll Elon Musks Sohn verantwortlich sein. / Quelle: Francis Chung/Pool/ddp/Sipa USA