Als Sohn des verstorbenen Ozzy Osbourne (1948-2025) kam Jack Osbourne (40) schon früh mit den Kameras in Berührung. Etwa für die Doku-Soap „The Osbournes“ wurden er, sein Vater Ozzy, seine Mutter Sharon (73) und seine Schwester Kelly (41) in vielen Situationen begleitet. Bald steht er allerdings unter Dauerüberwachung, denn Jack Osbourne ist einer der Kandidaten der britischen Dschungelcamp-Variante.
Während in Deutschland noch gerätselt wird, welche Promis an der nächsten Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ teilnehmen, hat der Sender itv nun die Kandidatinnen und Kandidaten der neuen „I’m A Celebrity…Get Me Out of Here!“-Season verkündet. Es war bereits spekuliert worden, dass Osbourne dabei sein wird, jetzt ist es also offiziell.
Der Dschungel soll Jack Osbourne vom Tod seines Vaters ablenken
Vor der Show kommt er auf seine Familie zu sprechen, auch auf seine Ehefrau und Kinder. Osbourne werde laut des Senders alle ganz furchtbar vermissen. Sharon und Kelly unterstützten ihn aber und wollen sich die Sendung demnach auch ansehen. „Es wird sehr schwierig sein, sie zurückzulassen. Ich habe viele Kinder, meine Frau und meine Familie, die noch immer den Tod meines Vaters verarbeiten müssen. Es wird sicher schwierig werden“, sagt der 40-Jährige.
Der legendäre Musiker Ozzy Osbourne ist im Juli gestorben. Die Familie hofft, dass Jack die TV-Show nutzen kann, um sich etwas abzulenken. Er selbst sei sich da aber nicht so sicher, berichtet der Sender. Es ist wohl unumgänglich, dass Ozzy dann auch am britischen Dschungel-Lagerfeuer Thema sein wird.
Zu den anderen Promis der britischen „Ich bin ein Star!“-Variante gehören unter anderem der Rapper Aitch, Model Kelly Brook und der wohl vor allem als Mitglied von Spandau Ballet bekannte Musiker Martin Kemp. Für das RTL-Dschungelcamp, das Anfang kommenden Jahres wieder stattfinden soll, wurden noch keine Promis offiziell mitgeteilt. Namen, über die in den vergangen Wochen spekuliert wurde, sind unter anderem Mirja du Mont, Vincent Gross, Simone Ballack, Eva Benetatou, Hardy Krüger Jr. und Gil Ofarim.
(wue/spot)
Bild: Ozzy Osbourne (l.) mit seinem Sohn Jack im Jahr 2011. / Quelle: ddp/CAMERA PRESS/Tina Paul

