Bindi Irwin (23) hat nach dem Tod ihres Vaters einen Tagebucheintrag verfasst, den sie nun erstmals im Podcast „What About Death!?“ mit der Öffentlichkeit teilte.
[sc name=“insta-iframe“ src=“https://www.instagram.com/p/CWRi414PIhF/“ ]Nachdem der australische Dokumentarfilmer und Moderator Steve Irwin (1962-2006, „The Crocodile Hunter“) nach dem Stich eines Stachelrochens in sein Herz gestorben war, hat seine damals achtjährige Tochter ihre ungewöhnlich reifen Gedanken verewigt: „Eines Tages – ich habe es sogar in mein Tagebuch geschrieben – habe ich mir gesagt: ‚Das war’s, ich entscheide mich dafür, nicht mehr in der Trauer zu schwelgen.'“
Das Aufschreiben ihrer Gefühle habe ihr als kleines Mädchen geholfen, nach vorne zu schauen und ihr Leben weiterzuleben. Der Tod ihres Vaters sei „das Härteste“ gewesen, was ihr Bruder Robert (18) und sie als Kinder durchmachen mussten, fügte sie hinzu.
Gleiche Leidenschaft wie ihr Vater
Inzwischen ist Bindi Irwin selbst Naturschutzaktivistin und Teil der Reality-Serie „Crikey! It’s the Irwins“, in der es um die Arbeit der Familie im „Australia Zoo“ in Queensland geht.
Bindi hat 2020 den amerikanischen Wakeboarder Chandler Powell (25) geheiratet. Ein Jahr später bekam das Paar eine Tochter, die sie Grace Warrior nannten. Sie wurde ebenfalls gleich nach der Geburt mit dem Zoo bekannt gemacht, dessen Leiter ihr verstorbener Opa war.