Barry Keoghan (32) hat so einiges über seinen Film „Saltburn“ klarzustellen! Im „The Louis Theroux Podcast“ sprach Gastgeber Louis Theroux (54) den Schauspieler auf Spekulationen an, dass Keoghan in seiner berühmten Nackttanzszene eine Penisprothese getragen haben könnte. Dieser scheint davon überrascht zu sein: „Wer hat das gesagt? Nein. Wow. Das war alles ich. Es war eine Sache, bei der ich nicht wirklich mit der Wimper gezuckt habe […] Ich hätte mit der Wimper gezuckt, wenn es nicht in die Geschichte gepasst hätte.“
„Ich tanze nicht gerne“
In der besagten Szene tanzt Keoghan zu dem Song „Murder on the Dancefloor“ von Sophie Ellis-Bextor (45) durch eine große Villa. „Und wenn man diesen Freiraum hat… Wir machen das alle zu Hause. Wir laufen nackt herum, […] weil wir uns wohlfühlen und das unsere Umgebung ist. Also sagten sie: ‚Vielleicht ist es besser, wenn du nackt bist?'“, erinnert sich der Filmstar an die Dreharbeiten zurück. Für Keoghan schien das kein Problem zu sein – dafür bereitete ihm eine andere Sache Kopfzerbrechen. Er habe wegen des Tanzens gezögert, erklärte er: „Ich tanze nicht gerne.“
Nicht nur die Tanzszene sorgt für Aufregung
„Saltburn“ erschien im vergangenen Jahr. Dabei war Keoghans nackte Tanzszene nicht die einzige, die in dem Thriller von Emerald Fennell (39) für Aufregung sorgte: Unter anderem beobachtet seine Rolle Oliver seinen Studienfreund Felix, gespielt von Jacob Elordi (27), beim Masturbieren in der Badewanne, woraufhin sich Oliver in dem übrig gebliebenen Wasser suhlt.
Dass derartige Szenen für Aufsehen sorgen würden, war Keoghan bewusst, weshalb er genau abwog, ob und wie er eine solche Szene darstellen wolle. „Als die Szene aufkam, war ich komplett dafür bereit. Weil es sich für Oliver richtig angefühlt hat“, betonte er einmal im Interview mit „Variety“.
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Bild: Barry Keoghan nimmt kein Blatt vor den Mund und verrät so einige Details zu seinem Film „Saltburn“. / Quelle: Backgrid / Action Press