„Bares für Rares – Horst jeht op Twitch“: So lief das Twitch-Special

„Bares für Rares – Horst jeht op Twitch“: So lief das Twitch-Special

Für den beliebten „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter (63) stand am Montagabend eine echte Premiere an. Streamer Peter „Piet“ Smits (36) von PietSmiet besuchte ihn im „Bares für Rares“-Studio. Für den Twitch-Kanal des ZDF entstand ein mehrstündiger Livestream. Und Horst Lichter, das wurde schnell klar, kommt auch in der Streaming-Welt exzellent an.

Horst Lichter funktioniert auch auf Twitch

Der „Bares für Rares“-Star sprach zwar zunächst von einer für ihn „neuen Welt“, ließ sich von Peter Smits die Kommentarspalte erklären und hatte gelegentlich Nachfragen, wie etwa, was der Kommentar „Piet sucks“ bedeutet, doch Lichter ließ auch seinen gewohnten Charme spielen, erzählte amüsante, schräge und teils ergreifende Geschichten aus über 2.000 „Bares für Rares“-Sendungen sowie natürlich Anekdoten aus seinem eigenen bewegten Leben.

Dem Netz gefiel das gut. In der Kommentarspalte lobte etwa ein User: „Lichter ist so ein cooler und entspannter Typ.“ Doch auch das Duo Peter Smits und Horst Lichter stieß bei den Zuschauerinnen und Zuschauern auf Gegenliebe. „Die beiden zu sehen, ist irgendwie total sweet“, hieß es etwa in einem Kommentar. „Mehr mit Peter und Horst pleaze“, wünschte sich eine andere Person. „Das macht echt mega Spaß mit euch beiden. Bitte mehr“, hieß es von anderer Seite.

Viele technische Probleme beim Twitch-Stream von „Bares für Rares“

Nicht so ganz zu der gelungenen Twitch-Premiere passen will jedoch die technische Seite des Livestreams. Immer wieder hakte der Stream, fiel ganz aus, es gab Tonprobleme oder aber das Bild flackerte. „Gutes Netz ist da halt auch was Rares“, hieß es als Reaktion darauf in einem Kommentar, oder: „Echt spannend, wie viele unterschiedliche technische Probleme es während eines Streams geben kann.“

Daneben begingen Horst Lichter und Peter Smits auch das „Bares für Rares“-Studio. Lichter gewährte Einblicke hinter die Kulissen der Produktion und verriet, dass auch nach über zwölf Jahren täglich noch rund 300 bis 500 Bewerbungen eintrudeln würden. Zudem enthüllte er, wie akribisch die Produktion Experten und Händler voneinander trennt, damit auch ja alles mit rechten Dingen zugeht und keiner mit einem Vorteil in den Verkauf kommen kann. Auch viele Einspieler und Highlights aus der langen „Bares für Rares“-Geschichte sorgten für Lacher, Staunen oder Nostalgie.

Eine gelungene Premiere auf Twitch, von der sich viele Userinnen und User in der Kommentarspalte eine Wiederholung wünschen – entweder gemeinsam mit Peter Smits oder auch nur mit Horst Lichter solo. „Horst braucht einfach einen eigenen Twitch-Kanal, wo er einfach nur Geschichten erzählt. Ich würde es so lieben“, fasste ein Kommentar des Gefühl vieler User zusammen.

(lau/spot)

Bild: Horst Lichter und Peter „Piet“ Smits präsentierten gemeinsam „Bares für Rares – Horst jeht op Twitch“. / Quelle: ZDF/Kothöfe/Beer/Kirstaedter

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