Während es bei ihrem Ex Brad Pitt (60) in Liebesdingen wohl ernst wird, konzentriert sich Angelina Jolie (49) offenbar lieber auf ihre Familie und die Arbeit. „Angie scheint sehr glücklich und zufrieden mit ihrem Leben zu sein“, sagt ein namentlich nicht genannter Vertrauter der Schauspielerin dem US-Magazin „People“. „Sie fokussiert sich auf ihre Kinder und ihre Arbeit. Sie ist an Projekten beteiligt, die ihr wirklich wichtig sind und für die sie sich leidenschaftlich einsetzt.“
Ein Stern am Broadway-Himmel
Die oscarprämierte Schauspielerin hat erst kürzlich bei den Tony Awards, einer Theater- und Musicalauszeichnung, mit ihrer Broadway-Show „The Outsiders“ abgeräumt, unter anderem in der Kategorie „Bestes Musical“. Das Stück hat sie als Co-Produzentin und in Zusammenarbeit mit ihrer 15-jährigen Tochter Vivienne, die als Produktionsassistentin mitarbeitete, inszeniert.
Ist also endlich Ruhe in den Leben der beiden Hollywoodstars eingekehrt, die sich seit Jahren vor Gericht streiten? Angelina Jolie und Brad Pitt trennten sich im September 2016, seitdem gibt es einen erbitterten Scheidungskrieg. Sie haben sechs gemeinsame Kinder: Maddox (22), Pax (20), Zahara (19), Shiloh (18) sowie die Zwillinge Knox und Vivienne.
Brad Pitt führt „eine ernsthafte Beziehung“
Brad Pitt macht indes in Herzensangelegenheiten Fortschritte und hat sich gerade erst mit seiner Freundin Ines de Ramon (34) beim Formel-1-Rennen in Silverstone, wo er auch für den Rennfahrer-Film „F1“ dreht, händchenhaltend gezeigt. „Es ist mehr eine ernsthafte Beziehung als einfach nur Dating“, berichtet eine Quelle gegenüber „People“. Es soll ganz hervorragend laufen, seit sie bei ihm eingezogen sei: „Brad liebt so viele Dinge an ihr.“
Seit November 2022, als sie gemeinsam ein Konzert in Los Angeles besucht hatten, gibt es amouröse Gerüchte um Pitt und Ramon. US-Medienberichten zufolge sollen sie zu diesem Zeitpunkt bereits „seit ein paar Monaten“ zusammen gewesen sein.
(rho/spot)
Bild: Angelina Jolie Ende Mai in Los Angeles. / Quelle: ImageCollect/Image Press Agency/Xavier Collin