Die drei Spielfilme zur Serie „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“ kommen im Januar 2023 ins Free-TV. Das hat RTL in einer Mitteilung bekanntgegeben. Die Filme, die die Serie fortsetzen, sind aktuell bereits auf dem hauseigenen Streamingdienst RTL+ zu sehen. Dort wurden sie schon im Oktober und November 2022 veröffentlicht.
RTL zeigt die neuen Fälle in Spielfilmlänge jeweils an einem Dienstag, zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr. Los geht es am 10. Januar mit „Unversöhnlich“. Am 17. Januar folgt „Machtlos“, am 24. Januar dann der dritte Film „Schutzlos“. Wie in den letzten beiden Staffeln der langlebigen Serie ist Pia Stutzenstein (33) als Vicky Reisinger neben Erdoğan Atalay (56) alias Semir Gerkhan zu sehen.
„Alarm für Cobra 11“: Das passiert in den Filmen
Semir ist in den neuen Fällen aus dem Gefängnis entlassen. Er ist rehabilitiert und arbeitet wieder bei der Autobahnpolizei. Mit seiner ungleichen Kollegin Vicky kommt er immer besser zurecht. Auch wenn er von ihrer fast schon lebensmüden Risikobereitschaft irritiert ist.
Privat ist Semir nach zwanzig Jahren Ehe wieder Single. Die Freiheit kostet er aus, bis er Bianca Kessler wieder trifft. Die von Yasmina Djaballah (51) verkörperte Ärztin war schon in der letzten regulären Staffel dabei. Außerdem wird Semir erstmals Opa. Tochter Dana ist schwanger von seinem Kollegen Max.
Beruflich bekommen es die Autobahnpolizisten mit einer belgischen Verbrecherorganisation zu tun, die Menschen entführt und in LKW-Containergefängnissen foltert („Unversöhnlich“). In „Machtlos“ geraten Semir und Vicky zwischen Drogenhändler und eine Bürgerwehr. Und „Schutzlos“ erzählt in einer Rückblende, wie der gerade aus der Haft entlassene Semir gegen den Entführer seiner Gefängnispsychologin kämpft.