Berlin, 16.07.2025 (lifePR) – Wenn Malik und Sophie diesen Sommer nicht einfach nur zu Hause vor dem Bildschirm sitzen, sondern in ein Feriencamp fahren, dann erleben sie etwas, das weit über einen gewöhnlichen Urlaub hinausgeht. Statt Spielekonsolen und Chatrooms erwartet sie eine Welt voller Abenteuer, neuer Freundschaften und Naturerlebnisse.
Malik, 10 Jahre alt, war anfangs skeptisch: „Ich kenne dort ja niemanden!“ Doch schon am ersten Tag lernte er Kinder aus ganz Deutschland kennen, mit denen er spannende Schatzsuchen machte und gemeinsam Lagerfeuerabende erlebte. Sophie, 9 Jahre alt, schwärmt von den Ausflügen in den Wald, dem gemeinsamen Kochen und den lustigen Spielen in der Gruppe. „Das macht viel mehr Spaß als zu Hause zu sitzen“, sagt sie strahlend.
Für viele Familien sind solche Ferienfreizeiten nicht nur eine schöne Abwechslung, sondern eine wichtige Möglichkeit, Kindern soziale Kompetenzen und Naturverbundenheit zu vermitteln. Doch nicht alle Familien können sich diese Erlebnisse leicht leisten. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Ferienfreizeiten für alle Kinder zugänglich bleiben – unabhängig vom Einkommen der Eltern. Verschiedene Fördermöglichkeiten und Unterstützungsprogramme helfen dabei, diese wertvollen Erfahrungen für jedes Kind möglich zu machen.
Das BundesForum Kinder- und Jugendreisen e.V. setzt sich gemeinsam mit seinen Mitgliedern und Partnern dafür ein, dass Ferienfreizeiten sicher, qualitativ hochwertig und kindgerecht gestaltet sind. Die Angebote stehen für pädagogisch durchdachte Programme, fachliche Begleitung und einen verantwortungsvollen Umgang mit Sicherheit und Gesundheit. So können Eltern beruhigt sein, wenn sie ihre Kinder in die Obhut erfahrener Anbieter geben.
„Unser Ziel ist es, dass jedes Kind die Chance auf unvergessliche Ferien mit Freunden, Spaß und neuen Erfahrungen hat“, sagt Dennis Peinze, Geschäftsführer des BundesForum Kinder- und Jugendreisen. „Gerade in Zeiten, in denen digitale Medien den Alltag dominieren, bieten Ferienfreizeiten einen wichtigen Ausgleich und eine echte Lebensschule.“
Kurzfristig noch freie Plätze finden
Eltern, die kurzfristig noch ein passendes Ferienangebot für ihr Kind suchen, haben verschiedene Möglichkeiten: Oft helfen das örtliche Jugendamt, Jugendzentren, Kirchengemeinden oder Sportvereine mit Informationen zu freien Plätzen weiter. Auch die Mitglieder und Partner des BundesForum Kinder- und Jugendreisen bieten deutschlandweit vielfältige Programme an. Es lohnt sich, direkt bei Trägern der Jugendhilfe, Wohlfahrtsverbänden oder bekannten Freizeit- und Bildungsstätten in der Region nachzufragen. Viele Organisationen unterstützen Familien auch bei der Finanzierung, damit möglichst jedes Kind an einer Ferienfreizeit teilnehmen kann.