Jonglieren macht Spaß und trainiert das Gehirn

München, 15.10.2024 (lifePR) – Jonglieren ist nicht nur eine körperliche Aktivität, sondern auch eine großartige Übung für das Gehirn. Studien haben gezeigt, dass Jonglieren das Gehirn auf verschiedene Weise stimuliert und seine Leistungsfähigkeit verbessern kann.

Jonglieren ist wirksames Gehirntraining für die linke und rechte Gehirnhälfte

Beim Jonglieren werden die Augen und der ganze Körper in Bewegung gesetzt. So sind auch beide Gehirnhälften aktiv einbezogen. Beide Augen und Körperhälften sind aktiv und man kreuzt die Mittellinie seines Körpers. Dabei wird der „Corpus callosum“, der „Balken“ im Gehirn aktiviert, der mit seinen 200 Millionen Nervensträngen die Verbindung zwischen der rechten und linken Gehirnhälfte bildet. Man unterstützt beim Jonglieren die so genannte „Myelinisierung“ der vielen Nervenstränge im Corpus callosum. Das funktioniert deshalb so gut, weil die Nervenstränge einen besonderen Stoff absondern, Myelin, der sich wie eine isolierende Schicht um die Nervenstränge legt; dadurch kann ein Signal leichter von der einen Gehirnhälfte zur anderen übertragen werden, und deren Zusammenarbeit wird besser.

Die meist verkaufte Jonglieranleitung ist "Jonglieren lernen mit Jongloro", die in verschiedenen Sprachen und Formaten im Buchhandel erhältlich ist:

  • DIN-A6-Heft (14 Sprachen)
  • DIN-A5-Ringbuch
  • DIN.A4-Tischaufsteller
  • DIN A1-Poster
  • Video-DVD

Herausgeber ist FQL Publishing, der u.a. seine Jonglier-Titel auch auf der Frankfurter Buchmesse  in Halle 3.0, Stand 134 ausstellt. 

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