„Frieda – Mit Feuer und Flamme“: Sat.1 dreht Serie mit Sebastian Deyle

„Frieda – Mit Feuer und Flamme“: Sat.1 dreht Serie mit Sebastian Deyle

Serienstar Sebastian Deyle (46) übernimmt eine Hauptrolle in einer neuen Sat.1-Vorabendserie. Wie der Sender am Montag (9. September) angekündigt hat, sind die Dreharbeiten zur Feuerwehr-Serie „Frieda – Mit Feuer und Flamme“ gestartet. Entstehen sollen die 81 Folgen, die es ab Frühjahr 2025 zu sehen gibt (dann immer um 18 Uhr in Sat.1 und auf Joyn), in der Sächsischen Schweiz. Neben Deyle, den Serienfans aus „Marienhof“, „Sturm der Liebe“ oder „Rote Rosen“ kennen, stehen auch Laura Lippmann (34), die unter anderem in „GZSZ“ eine Gastrolle hatte, und Ex-„AWZ“-Star Christopher Kohn (39) vor der Kamera.

„Frieda – Mit Feuer und Flamme“: Darum geht’s

Laura Lippmann verkörpert die alleinerziehende Intensivkrankenschwester Frieda Meisner, die mit ihrer 18-jährigen Tochter Pippa (Natascha Weitzendorf) in ihren Heimatort Liebitz in der Sächsischen Schweiz zurückkehrt. Dort wird schnell ihre Hilfe gebraucht: Bürgermeister Felix Groneberg (Kohn), Friedas Ex-Partner und Vater von Pippa, will die örtliche Feuerwehr schließen, was Frieda als Tochter des ehemaligen Wehrleiters Otto (Andreas Borcherding) überhaupt nicht gefällt. Sie beschließt, um die freiwillige Feuerwehr zu kämpfen. Bei einer Sat.1-Vorabendserie darf natürlich ein Liebeswirrwarr nicht fehlen: Frieda gerät in ein emotionales Chaos und steht bald zwischen dem charmanten Feuerwehrmann Mirko Renic (Deyle) und ihrem Ex Felix …

Wie Sat.1 mitteilt, produziert der Sender aktuell vier Serien für den Vorabend. Eine dritte Staffel der „Landarztpraxis“ rund um den Schliersee ist bereits angekündigt, „Die Spreewaldklinik“ (Montag bis Freitag um 19 Uhr) läuft derzeit in Staffel eins und „Für alle Fälle Familie“ wird ab Montag, 7. Oktober (Montag bis Freitag um 18 Uhr), mit Familienrichterin Jule Beyer an die Mosel führen.

(jom/spot)

Bild: Sebastian Deyle und Laura Lippmann stehen für „Frieda – Mit Feuer und Flamme“ vor der Kamera. / Quelle: Joyn/Claudius Pflug

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