Dinslaken, 17.05.2024 (lifePR) – Unterstützung für stärkendes Zirkusprogramm: 1.111 Euro Preisgeld erhält die Offene Ganztagsbetreuung an der Bruchschule, die von der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. im Regionalverband Rhein-Ruhr durchgeführt wird. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.
„Manege frei!“: Die Johanniter planen ein Zirkusprogramm an der Offenen Ganztagsschule der Bruchschule in Dinslaken. Die Grundschulkinder erlernen unter professioneller Anleitung Zauberei, Akrobatik, Jonglage, Einrad, Clownerie und vieles mehr. Dabei lernen sie ihre eigenen Fähigkeiten und Grenzen kennen, stärken Selbstvertrauen und Gruppenfähigkeit. Im Rahmen der Ferienbetreuung wird das Programm einstudiert und später Eltern, Freunden und Bekannten präsentiert. Für ihren Einsatz wurden die Johanniter nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Das Preisgeld von 1.111 Euro fließt u. a. in die pädagogische Betreuung.
Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafter Hartmut Geuther, Geschäftsführer der EigenheimWelten Gesellschaft für Massivhausbau mbH in Neuss, die Urkunde und lobte das Engagement der Haupt- und Ehrenamtlichen: „Es ist beeindruckend, mit wie viel Kreativität und Herzblut Sie dieses unterhaltsame Projekt gestalten – und wie die Kinder spielerisch Selbstvertrauen gewinnen, ihre Persönlichkeit und Teamfähigkeit stärken: Das ist genau das, was wir uns unter nachhaltigem Einsatz vorstellen und mit dem Town & Country Stiftungspreis fördern und auszeichnen möchten.“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.