Chemnitz, 20.03.2024 (lifePR) – Unterstützung für Kinder alleinerziehender Eltern: 1.111 Euro Preisgeld erhält der Familienverein für Groß und Klein in Chemnitz e. V. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.
Der Familienverein für Groß und Klein in Chemnitz e. V. ist für Familien in konkreten Problemlagen da. Im Projekt „Kinder alleinerziehender Eltern unterstützen“ werden diesen vielfältige Förderangebote vom gemeinsamen Kochen bis zum Ausflug gemacht. Das hilft Kindern in ihrer Entwicklung, die sonst aufgrund der finanziellen Situation kaum am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilnehmen können. Für seinen Einsatz wurde der Verein nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Das Preisgeld von 1.111 Euro wird genutzt für die Angebote, in akuten Einzelfällen für Bildungsmaterialien sowie für die gesunde Verpflegung der Kinder im Rahmen der Angebote.
Stellvertretend für die Stiftung und Stiftungsbotschafterin Manuela Lose, Geschäftsführerin der Vollkasko-Massivhaus Chemnitz GmbH, übergab deren Mitarbeiterin Fritzi Fischer die Urkunde und lobte das Engagement der Ausgezeichneten: „Ihre Arbeit ist nicht nur für die Eltern und vor allem ihre Kinder unverzichtbar, sondern für unsere Gesellschaft, für unser aller Zukunft. Danke, dass Sie ihnen mit so viel Herzblut und Leidenschaft Ihre Hand reichen und ihnen ein Stück gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen!“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.