Haßfurt, 29.02.2024 (lifePR) – Unterstützung für motorisches und soziales Training: 1.111 Euro Preisgeld erhält die Kampfkunstvereinigung Gong Fu e. V. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.
Die Kampfkunstvereinigung Gong Fu e. V. aus Wonfurt fördert mit „Kleine Tiger ganz groß“ die motorische und soziale Entwicklung von Kindern im Vorschulalter. Das außergewöhnliche Training verbessert die Körperwahrnehmung, Motorik und Koordination, stärkt Selbstvertrauen, Selbstsicherheit und sozial-emotionale Kompetenzen. Um noch mehr Kinder zu erreichen, bildet der Verein seine Trainer:innen stetig weiter sowie neue aus. Für ihren Einsatz wurde die Kampfkunstvereinigung nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Das Preisgeld von 1.111 Euro wird genutzt für Trainingsmaterial und Öffentlichkeitsarbeit sowie für Dozent:innen, die mit Kindern mit Migrations- bzw. Fluchthintergrund arbeiten.
Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafterin Aline Hildebrandt, Geschäftsführerin der H&H Immobilienmanagement GmbH in Sennfeld, die Urkunde und lobte das Engagement der Haupt- und Ehrenamtlichen: „Es macht große Freude zu sehen, wie Sie die Kids mitreißen und begeistern. Mit dieser außergewöhnlichen Motivation geben Sie ihnen etwas für das ganze Leben mit auf den Weg: Diesen Einsatz ehren und unterstützen wir gern mit dem Town & Country Stiftungspreis!“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.