Ein Jahr nach dem Schneepflug-Unfall: Jeremy Renner vor Set-Comeback

Ein Jahr nach dem Schneepflug-Unfall: Jeremy Renner vor Set-Comeback

Fast auf den Tag genau vor einem Jahr, am Neujahrstag 2023, hing das Leben von Jeremy Renner (52) nach einem schweren Schneepflug-Unfall am seidenen Faden. Den Erfolg seines beschwerlichen Wegs zurück zur Normalität darf der Marvel-Star offenbar zum Start des neuen Jahres ernten. Darauf deutet zumindest ein Post seiner Kollegin Emma Laird (25) hin, die gemeinsam mit Renner in der Serie „Mayor of Kingstown“ in bislang zwei Staffeln zu sehen war.

Zu einem alten Bild vom Set der Serie, das sie an der Seite von Renner zeigt, schrieb Laird laut „Entertainment Weekly“: „Es geschieht. Nächste Woche bin ich wiedervereint mit meinem liebsten Kerl, Jeremy Renner.“ Besagter „Kerl“ veröffentlichte diesen Post wiederum in seiner Instagram-Story. Die dritte Staffel der Paramount+-Serie war nach Renners schweren Unfall lange in der Schwebe.

Renner gab nie auf

Der Marvel-Star hatte vor zwölf Monaten schwerste Verletzungen erlitten und sich eigenen Angaben nach mehr als 30 Knochen gebrochen. Das Unglück geschah als er versuchte, in das Fahrzeug zu steigen, als die Pistenraupe auf seinen Neffen zurollte. Dabei war er unter den Schneepflug geraten. Renner wurde damals in ein Krankenhaus in Reno, Nevada, geflogen und verbrachte einige Zeit auf der Intensivstation.

In der Folgezeit ließ er seine Fans immer wieder über die sozialen Netzwerke an seinem steinigen Genesungsweg teilhaben. Noch „etwas ramponiert“ von dem Unfall, aber dennoch bestens gelaunt, konnte er bereits im April einen beachtlichen Erfolg feiern – er besuchte die Premiere seiner Doku-Serie „Rennervations“ und schritt dabei über den roten Teppich.

Für seinen beachtlichen Kampf zurück ins Leben war Renner unlängst vom „People“-Magazin zu einer der „25 faszinierendsten Personen des Jahres 2023“ gekürt worden. Platz eins hatte – wie könnte es anders sein – Taylor Swift (34) ergattert.

(stk/spot)

Bild: Jeremy Renner hat sich zurück vor die Kamera gekämpft. / Quelle: DFree/Shutterstock.com

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