„Reduzierte Aktivitäten“: Mette-Marit tritt auch im Herbst kürzer

„Reduzierte Aktivitäten“: Mette-Marit tritt auch im Herbst kürzer

Die Sorge um Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (50) nimmt nicht ab. Erst Mitte September musste die 50-Jährige wegen gesundheitlicher Probleme eine Schweden-Reise sowie mehrere Termine in ihrer Heimat absagen. Jetzt hat eine Palastsprecherin erneut ein Update gegeben, das nichts Gutes verheißt.

Wie Guri Varpe, Leiterin der Kommunikationsabteilung des königlichen Palastes, der norwegischen Tageszeitung „Dagbladet“ erklärt, wird Mette-Marit auch künftig kürzertreten: „Die Kronprinzessin wird weiterhin eine reduzierte Tätigkeit haben und hat kein offizielles Programm für diese Woche oder die Herbstferien geplant.“

Prinz Haakon reist allein durch Norwegen

Mitte September hieß es in einem offiziellen Statement des Palastes, dass die Kronprinzessin, die an einer chronischen Lungenfibrose leidet, „auf Anraten ihres Arztes ab dem 13. September krankgeschrieben“ sei. Zunächst war demnach ein Zeitraum für zwei Wochen vorgesehen, der „jedoch verlängert werden“ könne. Ursprünglich sollte die 50-Jährige mit ihrem Ehemann, Kronprinz Haakon (50), sowie ihren Schwiegereltern, König Harald (86) und Königin Sonja (86), zum 50. Thronjubiläum (15. bis 17. September) von Schwedens König Carl XVI. Gustaf (77) nach Stockholm reisen. Daraus wurde jedoch nichts.

Auch eine geplante Rundreise durch die norwegische Provinz Vestland ist gecancelt worden: Vom 26. bis 28. September wollten sie und Kronprinz Haakon dort mehrere Kommunen besuchen. Diese Termine musste der Prinz nun allein oder mit Unterstützung von weiteren Mitgliedern der norwegischen Königsfamilie absolvieren.

Diagnose wurde 2018 gestellt

Wie es wirklich um Mette-Marits Gesundheit steht, ist nicht öffentlich bekannt. Bei der Kronprinzessin wurde 2018 Pulmonale Fibrose diagnostiziert, eine chronische Lungenerkrankung. Seitdem nimmt sie ihre royalen Aufgaben nur eingeschränkt wahr.

(eee/spot)

Bild: Mette-Marit kämpft mit gesundheitlichen Problemen. / Quelle: Gints Ivuskans/Shutterstock.com

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