„In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“: Neue Folgen ab September

„In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“: Neue Folgen ab September

Wie die meisten Bundesbürger und alle Thüringer sind auch die Ärzte des Erfurter Johannes-Thal-Klinikums zurück aus dem Sommerurlaub. Ab 7. September (donnerstags, 18:50 Uhr, ARD, auch in der ARD-Mediathek) setzt die ARD die neunte Staffel von „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ fort – mit allerlei Vertrautem, aber auch Neuem rund um das Klinikpersonal.

Allerlei Prüfungen stehen bevor

Klinik-Ärzte haben bekanntlich wenig Urlaub. Und so treten am 7. September pünktlich zum zweiten Teil der neunten Staffel auch die Klinikärzte des Erfurter Johannes-Thal-Klinikums wieder ihren Dienst nach der Sommerpause an. Und es wimmelt gleich von Prüfungen – fachlichen wie menschlichen: Die Assistenzärzte Dr. Emma Jahn (Elisa Agbaglah) und Dr. Mikko Rantala (Luan Gummich) stehen kurz vor ihrer Facharztprüfung. Dr. Rebecca Krieger (Milena Straube) bereitet sich heimlich ebenfalls auf den großen Tag vor – wird sie gegen den Willen ihres Ausbilders Dr. Elias Bähr (Stefan Ruppe) zur Prüfung antreten? Währenddessen geht das Gerangel auf der Führungsebene weiter: Noch ist Dr. Matteo Moreau (Mike Adler) Chefarzt. Doch schon bald wird Prof Dr. Karin Patzelt (Marijam Agischewa) von ihrer Reise mit Frank Boger (Christoph Kottenkamp) zurückkommen. Wird Matteo dann wieder in der zweiten Reihe stehen?

Serie geht 2024 in die zehnte Staffel

Während zwischen den führenden Ärzten noch Klärungsbedarf herrscht, steht jetzt schon fest: „In aller Freundschaft“ wird auch 2024, dann in der zehnten Staffel, in der ARD zu sehen sein. „Der Klinikalltag stellt das junge Ärzteteam auch im kommenden Jahr vor neue Herausforderungen. Wir freuen uns, dass ‚In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte‘ mit einer zehnten Staffel und 42 neuen Folgen auch 2024 im Vorabend zu sehen sein wird“, so Daniela Mussgiller, Executive Producerin (MDR).

(joeka/spot)

Bild: Zurück aus dem Urlaub: der Cast von „In aller Freundschaft“. / Quelle: ARD/Felix Abraham

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