Vorerst ist ein großer Traum von US-Rapper Snoop Dogg (51) geplatzt. Wie die Sport-Ausgabe von „TMZ“ berichtet, wird der Musikstar nicht der neue Besitzer des Eishockeyteams Ottawa Senators. Demnach habe man sich in Vereinskreisen dazu entschieden, stattdessen an den Milliardär Michael Andlauer zu verkaufen – für die angebliche Summe von rund einer Milliarde US-Dollar.
Allein hätte Snoop diese Summe nicht aufgebracht – er wäre teil einer Investorengruppe um Unternehmer Neko Sparks gewesen. Wie sehr er darauf gebrannt hätte, Mitbesitzer eines NHL-Teams zu sein, hatte er Anfang Mai dieses Jahres mitgeteilt. Der Hintergrund: Sparks und er wären die ersten afro-amerikanischen Eigentümer eines Eishockeyteams in den USA gewesen. Damals schrieb der Rapper noch zu einem entsprechenden Bericht via Instagram: „Ich freue mich darauf, Teil des Besitzerteams zu sein. Ich möchte Hockey in unsere Community bringen.“
Auch Ryan Reynolds war interessiert
Wie viel Freude der Besitz einer eigenen Sportmannschaft sein kann, beweist seit einiger Zeit das Schauspieler-Duo Ryan Reynolds (46) und Rob McElhenney (46). Zusammen kauften sie sich vor rund zwei Jahren den walisischen Fußballverein AFC Wrexham und stiegen unlängst in die vierte englische Liga auf. Besagter Reynolds soll übrigens ebenfalls kurzzeitig Interesse am Erwerb der Ottawa Senators gehabt, sich jedoch frühzeitig aus dem Wettbieter-Rennen verabschiedet haben.
(stk/spot)
Bild: Snoop Dogg gilt als sehr sportbegeistert. / Quelle: stedalle / Shutterstock.com