Für Palina Rojinski (38) steht dieses Jahr eine Premiere an: Die Moderatorin und Schauspielerin wird ihren Sommerurlaub zum ersten Mal eine Woche in den Bergen verbringen, wie die 38-Jährige am Rande eines Sommer-Events von Magnum in Berlin erzählt. Zu den Gästen gehörten unter anderem auch Riccardo Simonetti, Anna Ermakova, Sharon Battiste oder Iris Mareike Steen.
Passend zum Namen der neu vorgestellten Eis-Sorten Magnum Double Starchaser und Sunlover: Der Abend startete pünktlich zum Sonnenuntergang und dank einer immersiven Video- und Soundinstallation gab es sogar eine Reise zu den Sternen zu sehen. Die Sterne scheinen für diesen Sommer jede Menge gute Laune zu versprechen, orakelte die Hobby-Astrologin Rojinski. „Letztlich ist ja auch die Sonne ein Stern, der uns mit seiner Portion Licht den Sommer und gute Laune schenkt“, so die 38-Jährige weiter. Auch beim Kampagnenstart in Cannes war Rojinski dabei.
In Cannes konnten Sie bereits ein wenig den Sommer einläuten. Welche Urlaubspläne haben Sie noch dieses Jahr?
Rojinski: Diesen Sommer werde ich zum ersten Mal eine Woche in den Bergen verbringen. Sonst ist es eher mein Winterziel. Ich freue mich schon auf die blühende Natur und Landschaft. Das Mittelmeer steht aber weiterhin ganz groß in meinem Sommerkalender. Ich weiß nur noch nicht genau, ob es dieses Jahr Südfrankreich oder Italien wird. Ich entscheide gerne relativ spontan.
Was trinken und essen Sie am liebsten im Sommer?
Rojinski: Gutes frisches leichtes Essen passt einfach immer zum Sommer. Ich liebe frisches Gemüse und gegrillten Fisch, wenn es warm ist. Und zum Nachtisch ein Eis.
Was sind Ihre Lieblingssorten/Kombinationen?
Rojinski: Ich mag es am liebsten, wenn es eher frisch und fruchtig ist. Cocos und Mango zum Beispiel ist eine tolle Kombi.
Im vergangenen Jahr haben Sie Ihr eigenes Astrologie-Buch „Folge deinen Sternen“ veröffentlicht. Viele Menschen sind im Sommer bester Laune. Kann das auch astrologische Gründe haben?
Rojinski: Unser Sternenhimmel kann auf jeden Fall einen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben, man denke nur an Schlafstörungen bei Vollmond. Und letztlich ist ja auch die Sonne ein Stern, der uns mit seiner Portion Licht den Sommer und gute Laune schenkt.
Wann und wie haben Sie die Liebe für die Astrologie entdeckt?
Rojinski: Das ist viele Jahre her. Es gab nicht den einen Moment, sondern war eher ein schleichender Prozess, in dem ich gemerkt habe, dass viele Themen und Situationen in meinem Leben mit den Sternen korrespondiert haben. Astrologie macht mir auch einfach sehr großen Spaß.
Das Astrologie-Thema boomt derzeit extrem, viele Stars schwören auch darauf. Warum sehen viele Menschen darin eine Antwort, obwohl es wissenschaftlich nicht belegbar ist?
Rojinski: Ich glaube, die Sterne können einem Halt geben und eine Möglichkeit sein, seine ganz eigenen inneren Themen zu erkennen und zu bearbeiten. Sie sind ein Zugang in die emotionale Welt und können helfen, sich selbst und andere besser zu verstehen. Sie passieren aber sowieso, man muss nicht daran glauben und man muss sich auch nicht danach richten, wenn man nicht möchte. Die Astrologie ist ein Angebot, das man annehmen kann oder eben auch nicht. Ich bin da nicht dogmatisch und möchte niemanden zu seinem Glück zwingen.
Sind Sie mit sich selbst im Reinen oder haben Sie auch ab und zu mit Selbstzweifeln zu kämpfen?
Rojinski: Natürlich habe ich wie jeder Mensch gelegentlich Selbstzweifel. Ich habe nur mit dem Älterwerden gelernt, dass es unbegründete Selbstzweifel gibt, die einfach aus einer Angst vor dem Scheitern geboren werden und solche die einem vielleicht sagen, dass es nicht der richtige Weg ist, den man gerade beschreitet. Das sind dann häufig Zweifel im Allgemeinen. Und hier ist meine Strategie wirklich immer aufs Bauchgefühl hören. Egal wie gut etwas klingt, wenn der Bauch nicht begeistert ist, nicht einfach blind reinstürzen.
Welche Projekte stehen bei Ihnen als Nächstes an?
Rojinski: Ich arbeite gerade an zwei Schauspielprojekten und möchte auch gerne mein nächstes Buch angehen.
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Bild: Palina Rojinski freut sich auf den Sommer. / Quelle: André Josselin / Unilever Magnum