Eiersuche bei 25 Grad: Caroline Frier feiert Ostern in Südspanien

Eiersuche bei 25 Grad: Caroline Frier feiert Ostern in Südspanien

Die Oster-Feiertage laufen bei Caroline Frier (40) in diesem Jahr anders ab als gewohnt. „Wir verbringen Ostern in Südspanien und ein Teil der Familie kommt zusammen, um bei 25 Grad Eier zu suchen …. herrlich“, freut sich die Schauspielerin im Interview mit spot on news.

Frier ist am 7. April in der Dramedy „Wer füttert den Hasen?“ (21:15 Uhr, ZDF) zu sehen. An der Seite von Axel Stein (41) spielt sie die Geliebte Natalie – ein humorvoller und auch nachdenklicher Fernsehfilm für Karfreitag.

Eierverstecken am Strand

Normalerweise feiert die jüngere Schwester von Annette Frier (49) Ostern ganz klassisch. „Eiersuche mit allen Kids bei meiner Mutter im Garten. Anschließend gibt’s dann noch Spargel mit Sauce Hollandaise.“

Für Frier und ihren Ehemann Marc ist es dieses Jahr das zweite Osterfest mit ihrer Tochter Toni, die am 3. Januar 2022 zur Welt kam. „Schauen wir mal, ob uns das Eierverstecken am Strand gelingt“, lacht die Schauspielerin. Seit der Geburt ihrer Tochter habe sich ihr Leben „komplett“ verändert. „Ganz viel Liebe, ganz viel Lachen, ganz großer Stolz und ganz wenig Schlaf“, fasst es die 40-Jährige zusammen.

Ohne familiäre Unterstützung geht nichts

Wie bei allen berufstätigen Müttern gehe bei ihr „ohne gute Organisation und familiäre Unterstützung nichts“. Auch mit ihrer Schwester Annette, die Mutter von Zwillingen ist, tauscht sich Frier in Berufs- und Erziehungsfragen aus. „Ist doch klar, dass wir diese beiden Themen nicht auslassen und mich ihre Meinung interessiert.“

Und welche Werte will sie ihrer Tochter auf jeden Fall mit auf den Weg geben? „Ich fände es toll, wenn Toni zu einem selbstbewussten Menschen heranwächst. Dass sie durch unsere Erziehung viel Liebe, Vertrauen und Humor erfährt, anderen Leuten und Dingen immer mit Respekt und Offenheit begegnet“, so die Schauspielerin.

(obr/spot)

Bild: Caroline Frier ist Karfreitag im Film „Wer füttert den Hasen?“ im ZDF zu sehen. / Quelle: ZDF/Luis Zeno Kuhn

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