Fürst Albert II. von Monaco (64) meldet sich kurz vor Weihnachten mit positiven Neuigkeiten zu seiner Ehefrau Fürstin Charlène (44) zu Wort. Dem „People“-Magazin gegenüber erklärte das Oberhaupt der Familie Grimaldi, dass er „wirklich stolz“ auf seine Ehefrau sei, die ein „schwieriges Jahr“ hinter sich habe. Fürstin Charlène saß 2021 viele Monate aufgrund einer Hals-Nasen-Ohren-Erkrankung in Südafrika fest.
Fürstin Charlène „hat die Wende geschafft“
Nach ihrer Rückkehr nach Monaco verbrachte sie zur vollständigen Genesung noch einige Monate in einer Schweizer Klinik. Nun aber, so Fürst Albert, gehe es ihr „wirklich gut“. Die 44-Jährige sei aktiv und würde „an unzähligen verschiedenen Events teilnehmen“.
Ein emotionaler Fürst Albert II. verrät im Interview: „Wie Sie wissen, war das letzte Jahr ein sehr schwieriges für sie – und der Beginn dieses Jahres. Und sie hat wirklich auf eine unglaubliche Weise die Wende geschafft“. Über den neuen, verbesserten Stand der Dinge sei die gesamte Familie „wahrlich begeistert“. Das Jahr ende demnach für die Grimaldis auf „sehr, sehr positive Art“, wie Fürst Albert II. noch hinzufügte. Seine Ehefrau genieße es außerdem sehr, gemeinsam Dinge zu unternehmen und mit ihren zwei Kindern Zeit zu verbringen. Auch notwendig gewordene Renovierungsarbeiten im Palast würde Fürstin Charlène ihrem Ehemann zufolge beaufsichtigen – neben der Teilnahme an gesellschaftlichen Events und ihrer Wohltätigkeitsarbeit.