Herzogin Meghan (41) hat in der letzten Staffelfolge ihres Podcasts „Archetypes“ TV-Produzent Andrew „Andy“ Cohen (54) zu Gast. In der Episode, die am Dienstag (29. November) erschienen ist, erklärt Cohen, der das Franchise „The Real Housewives“ mitproduziert, dass sich viele Fans gewünscht hätten, dass sich die Herzogin nach ihrer Rückkehr in die USA dem „The Real Housewives Of Beverly Hills“-Cast anschließen würde.
„Ich sagte: Leute, das wird sie nicht machen, sie ist Meghan Markle!“, betonte Cohen. Die 41-Jährige erklärte unter Lachen, dass sie von diesem Wunsch noch gar nichts gewusst hätte und fügte witzelnd an: „Du meinst wirklich, dass dies mein Vorsprechen für ‚Real Housewives of Montecito‘ ist? Ist das der Moment?“ Der Moderator und Produzent entgegnete ihr: „Du müsstest nicht vorsprechen, wir würden die Show um dich herumbauen.“ Die Ehefrau von Prinz Harry (38) wird danach jedoch deutlich: „Es wird keine Reality-Show geben.“ Sie sei lange Zeit ein großer Fan des Formats gewesen, habe jedoch aufgehört, „Housewives“ zu verfolgen, „als mein Leben genug eigenes Drama bekam“, sagte Meghan zudem.
Warten auf die Netflix-Doku
Herzogin Meghan soll bald an anderer Stelle auf dem TV-Bildschirm zu sehen sein. Die Netflix-Dokuserie über Prinz Harry und Meghan lässt noch immer auf sich warten. Wie das US-Branchenportal „Deadline“ berichtet, hat sich der Streamingdienst angeblich dazu entschieden, das Doku-Format nicht im Dezember 2022, sondern erst 2023 zu veröffentlichen. Grund dafür soll die Kritik an der fünften Staffel der Netflix-Serie „The Crown“ sein. „Page Six“ berichtet jedoch weiterhin, dass die Doku am 8. Dezember erscheinen soll. Die Dokumentarserie wird Medienberichten zufolge von Netflix und Harry und Meghans Archewell Productions produziert. Offiziell bekannt sind weder Titel noch Ausstrahlungstermin.
Neben Andy Cohen sind Trevor Noah (38) und Judd Apatow (54) in der aktuellen „Archetypes“-Folge zu hören. Bis dato hatte Herzogin Meghan nur Frauen in ihrem Podcast zu Gast, denen sie die Möglichkeit geben wollte, „gehört und verstanden“ zu werden. Es sei die Idee ihres Ehemannes gewesen, zum Ende hin auch die Ansichten von Männern im Hinblick auf Geschlechterthemen zu berücksichtigen.