Am Samstagabend versuchte Ruth Moschner (46) gemeinsam mit Johannes Oerding (40) und Rea Garvey (49) hinter die Geheimnisse der Masken der ProSieben-Sendung „The Masked Singer“ (auch bei Joyn) zu kommen. Letzteren vermutete die Rate-Expertin bisher unter dem Kostüm des Werwolfs. Steckt der Reamonn-Sänger also doch nicht unter der haarigen Maskierung?
Im erste Battle traten Rosty, die Zahnfee und der Maulwurf gegeneinander an. Bei den Indizien zum Roboter kam heraus, dass Rosty eine langersehnte Nachricht von seinem verschollenen Professor erhalten hat. Daraufhin hatte er seine Koffer gepackt, um seinen Erschaffer zu finden. Probleme hätte es bei seiner Reise allerdings mit dem Metalldetektor am Flughafen gegeben, erklärte Rosty. Könnte das ein weiterer Hinweis zu Rick Kavanian (51) gewesen sein? Laut Rea Garvey schon, denn der Komiker würde auch gerne reisen. Johannes Oerding stimmte der Vermutung zu, auch weil Rosty erneut seine Vielseitigkeit auf der Bühne zeigte. Rappen, Tanzen, Singen – alles kein Problem für den Roboter. Das Rate-Team konnte sich aber auch einen Sportler wie Roger Federer (41) vorstellen.
Da wackelt es im Gebiss – Die Zahnfee war in Tanzlaune. „Lass uns tanzen“, forderte der steile Zahn bei den Indizien auf. Daraus schloss Ruth Moschner auf Patricia Kelly (52), die bei „Let’s Dance“ mitmachen wollte und verletzungsbedingt nicht starten konnte. Rea Garvey war der Meinung, es müsse sich Leslie Clio (36) unter dem Kostüm verstecken. „Die ist freaky“, erklärte Rea, der bereits mit der Sängerin auf Tour war. Alice Merton (29) kam für Johannes Oerding noch infrage, denn die Zahnfee ließ bei den Hinweisen durchblicken, dass sie erst noch ihre Wurzeln finden müsse. Das könnte eine Spur zu Alice Mertons Song „No Roots“ sein.
Dass es sich bei der Zahnfee um eine professionelle Sängerin handeln müsse, waren sich alle im Rate-Team einig. Dies vermuteten Ruth Moschner und ihre prominente Rate-Unterstützung auch bei dem Maulwurf. Der Erdhaufen-Baumeister sang das Lied „Breathe Easy“ von Blue und beeindruckte mit seiner starken Stimme. „Er hat die Töne so scharf gestochen getroffen“, erklärte Johannes Oerding und tippte auf Daniel Donskoy (32). Ruth Moschner hoffte, dass sich Florian David Fitz (47) unter dem Maulwurf verbirgt.
Johannes Oerding beweist gutes Rate-Gespür
Auch in dieser Woche war Goldi nicht gut drauf. Das niedliche Bärchen wollte nicht immer als „süß“ bezeichnet werden und hatte schlechte Laune. Erneut hoffte Goldi von den Zuschauern rausgewählt zu werden. „Wer ja hasserfüllt ist, ist ja Gernort Hassknecht aus der ‚Heute Show'“, blieb Ruth Moschner bei ihrer Vermutung. „Sehr liebenswerter Asi. Starker Raucher“, spekulierte Johannes Oerding, verortete den Promi unter der Maske Richtung Ruhrgebiet oder Rheinland und tippte auf Armin Rohde (67). Rea Garvey meinte Ikke Hüftgold (46) als Goldi erkannt zu haben.
Kurz bevor der Werwolf seinen Auftritt hatte, wollte Rea Garvey für Verwirrung sorgen. Ruth Moschner war letzte Woche noch der Meinung, der Sänger würde sich als Werwolf tarnen. Vor dem Bühnenantritt des Werwolfs verschwand Rea Garvey aus dem Studio. Der Verdacht wurde aber schnell zerstreut, als Rea und der Werwolf gleichzeitig auf der Bühne standen. „Das ist so verstörend“, war Ruth Moschner bei dieser Maskierung überfragt. „Evil“ Jared Hasselhoff (51) warf Johannes Oerding dann in die Rate-Runde.
[sc name=“insta-iframe“ src=“https://www.instagram.com/p/CkUBopJoh29/?hl=de“ ]Rosty und die Zahnfee gehörten zu den Wackelkandidaten, schafften es aber weiter. Für Goldi kam die Zeit, sich zu enttarnen. Unter der Kostümierung steckte tatsächlich der Schauspieler Armin Rohde. Bereits im Zuschauer-Voting lag der Schauspieler auf Platz Eins. Johannes Oerding war dem 67-Jährigen als erster im Team auf der Spur. „Es war eine der spannendsten Erfahrungen, die ich in meiner beruflichen Laufbahn gemacht habe“, freute sich Armin Rohde. Das große Finale von „The Masked Singer“ steigt am kommenden Samstag, den 5. November 2022 (20:15 Uhr live auf ProSieben und auf Joyn).