Rapper Snoop Dogg (51) macht aus seiner Marihuana-Leidenschaft kein Geheimnis. Der Musiker lebt in Kalifornien, dort ist der Freizeitkonsum legal. Die Joints dreht der 51-Jährige aber nicht selbst – stattdessen hat er dafür seit 2016 Profis engagiert. Dabei kommt einiges zusammen, wie eine Angestellte jetzt in einer australischen Radioshow verraten hat.
Tupac hat ihm das Joint-Rollen beigebracht
„Ich mache etwa ein halbes Pfund pro Tag, das sind 75 bis 150 Joints“, sagte die Frau namens Renegade den Radiomoderatoren Kyle Sandilands (51) und Jackie „O“ Henderson (47) im Rahmen ihrer „Kyle & Jackie O Show“. Zusammengenommen habe sie bereits über 450.000 Joints gedreht. Doch sie würde neben Snoop Dogg noch andere Klienten versorgen.
Sandilands erklärte daraufhin, er habe einmal mit Snoop Dogg über Marihuana gesprochen. „Er sagte: ‚Ich werde dir etwas beibringen, was Tupac mir beigebracht hat‘, und er zeigte mir, wie man einen Joint dreht“, erklärte der Moderator. Tupac Shakur (1971-1996) war ein bekannter Rapper und Freund von Snoop Dogg, der im Alter von 25 Jahren erschossen wurde.
Dass Snoop Dogg professionelle Joint-Roller angestellt hat, hat er bereits 2019 in der Radioshow von Howard Stern (68) verraten. Sein Angestellter würde nicht nur den perfekten Joint rollen, er wisse sogar, wann der Rapper und seine Freunde einen weiteren Zug nehmen wollen. Das Timing seines Rollers sei „tadellos“. Zusätzlich zu seinem Gehalt darf der Mitarbeiter laut Snoop Dogg so viel Gras rauchen, wie er will.