Wer beweist in der ProSieben-Rateshow eine Spürnase für maskierte Promis? „The Masked Singer“-Neuling Eko Fresh (39) und Comedian Carolin Kebekus (42), die bereits in vergangenen Staffeln Erfahrung sammeln konnte, sind angetreten, um Rate-Expertin Ruth Moschner (46) zu unterstützen.
Bei der „Zahnfee“ tanzten nicht nur die Zahnpastatuben als Background-Tänzer bei ihrem Song „Firework“ von Kate Perry (37) mit, auch das Rate-Trio ließ sich dazu hinreißen. Kann Carolin Kebekus der Fee vielleicht den Zahn ziehen und auf des Rätsels Lösung kommen? „Ich kenne nur eine Person, die so gut singen kann und so einen Akzent vorspielen kann“, hatte die 42-Jährige eine Vermutung und tippte auf Comedian Tahnee (30). Ruth Moschner verfolgte eine andere Spur. Als alter „The Masked Singer“-Hase achtete die Rate-Expertin genau auf die Indizien und meinte einen Saphir-Stein dabei entdeckt zu haben. Da die Tochter der Sängerin Loona (48) so heißt, könnte Saphir unter dem Zahnfee-Kostüm stecken. „Vielleicht ja auch Loris Karius“, warf Moderator Matthias Opdenhövel (52) noch als nicht ganz ernstgemeinten Tipp in die Runde.
Ebenfalls spitze Zähne hatte auch die „Black Mamba“ zu bieten. Bei den Indizien verriet die dunkle Schlange, dass sie mit Hypnose versucht, alle in ihren Bann zu ziehen. Auf der „The Masked Singer“-Bühne präsentierte „Black Mamba“ den Song „Temple of Love“ inklusive dreckigem Lachen am Schluss der Performance. Auch bei der Schlange hatte die Rate-Queen bei den Indizien aufmerksam zugehört und meinte den Titel-Song der Serie „4 Blocks“ erkannt zu haben und vermutet daher den Schauspieler Frederick Lau (33) im Schlangen-Kostüm. Eko Fresh konnte sich auch gut Riccardo Simonetti (29) unter der Maske vorstellen. Carolin Kebekus hatte eine andere Idee, denn „Black Mamba“ trat in roten glitzernden Stiefeln auf. Könnte das ein Hinweis darauf sein, dass Michael Kessler (55) die Schlange ist? Immerhin wurde der Schauspieler durch seine Stiefel-Szene in dem Film „Manta Manta“ berühmt.
„Könnte die größte Überraschung der Show sein“
Eine traurig-schöne Story lieferte „No Name“, der Roboter, der von einem Professor zusammengebaut worden ist, allerdings von seinem Erschaffer verlassen wurde. Ohne Freunde und sogar ohne einen eigenen Namen fühlte sich „No Name“ sehr einsam. Aber die Namenslosigkeit soll bald ein Ende haben, denn die „The Masked Singer“-Zuschauer konnten Namensvorschläge machen, damit der einsame Roboter in der nächsten Folge „getauft“ werden kann. Dabei stehen Rosty, Robert, Schrauby, Lonely und Büchsen Bernhard zur Auswahl. „Du bist mein wertgeschätzter Kollege Pierre M. Krause“, so Eko Freshs Vermutung. Da die Indizien verrieten, dass „No Name“ wohl etwas mit Schach zu tun haben muss, konnte sich Ruth Moschner auch gut Mathieu Carrière (72) hinter der eisernen Maske vorstellen, da der Schauspieler früher auch als Schachspieler unterwegs gewesen sein soll.
[sc name=“insta-iframe“ src=“https://www.instagram.com/p/Cjd8bYtK52p/?hl=de“ ]In dieser Woche musste das Walross Waltraut, das „an einer Supermarkt-Kasse arbeitet“, die glitzernden Stoßzähne abwerfen und ihr wahres Ich zeigen. „Ich habe eine absurde Idee“, überlegte Ruth Moschner vor der Auflösung. „Sie könnte die größte Überraschung der Show sein – Sandra Maischberger“, tippte die „The Masked Singer“-Expertin. Eko Fresh bliebt noch bis kurz vor der Enttarnung bei seiner These, dass sich hinter der Maske Tina Ruland (56) verbergen müsse, da die Schauspielerin wohl auch in einem Supermarkt entdeckt worden sei. „Mir ging eben noch Regina Halmich durch den Kopf, die ist aber wieder rausgegangen“, überlegte der Rapper. Bei dem Walross wurde wild spekuliert, ohne dass der entscheidende Name fiel. Auch die Zuschauer, die in einem Voting mitraten konnten, hatten keine eindeutige Meinung. Bei dieser Abstimmung lag Evelyn Burdecki (34) auf Platz Nummer eins. Als dann die Maske des Walrosses fiel, war die Überraschung groß. Unter dem Kostüm steckte die Schauspielerin Jutta Speidel (68). „Schön wie die alle auf dem Holzweg waren, das habe ich genossen“, freute sich die Enttarnte.