Fürstin Charlène von Monaco (44) ist mit Corona infiziert. „In Übereinstimmung mit den geltenden Gesundheitsvorschriften“ werde sie „eine mehrtägige Isolationsphase einhalten“, erklärte der Palast laut „People“ in einem Statement.
Über den Gesundheitszustand der 44-Jährigen, die „einige Symptome“ haben soll, heißt es weiter, es bestehe „kein Grund zur Sorge“. Einen Auftritt am Sonntag wird die Fürstin aufgrund ihrer Isolation laut „People“ verpassen. Charlènes Ehemann, Fürst Albert (64), war zuvor bereits zweimal positiv auf das Coronavirus getestet worden: im Frühjahr 2020 und erneut im April 2022.
„Schwierige“ Monate liegen hinter Charlène
Fürstin Charlène hatte in den vergangenen Monaten mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Nach einem längeren Klinikaufenthalt in der Schweiz erklärte sie Ende Mai in einem Interview mit „Monaco Matin“: „Ich bin sehr glücklich, wieder zu Hause in Monaco und bei meiner Familie zu sein.“ Vor ihrer Krankenhauseinweisung saß Charlène zuvor bereits viele Monate in Südafrika mit einer Hals-Nasen-Ohren-Erkrankung fest und konnte nicht nach Europa zurückreisen.
Mittlerweile fühle sie sich deutlich „entspannter“, wolle aber die zukünftigen Aufgaben weiterhin mit Ruhe angehen und nichts überstürzen. Sie müsse immer noch ihre Erkrankung auskurieren. Die vergangenen Monate bezeichnete sie als „lang, schwierig und schmerzhaft“ und bis heute sei ihr Zustand noch nicht stabil. Ihr Augenmerk liege nun aber auf ihrer Familie, sie wolle ihre gesamte Energie ihren Kindern und ihrem Mann widmen.