Amira Pocher (29) und ihr Profitanzpartner Massimo Sinató (41) sind am Freitagabend (13. Mai) bei „Let’s Dance“ ausgeschieden. Jetzt hat sich Pocher in ihren Instagram-Storys zu Wort gemeldet und verraten, wie es ihr geht. „Im Halbfinale hat es mich erwischt. Ich hatte schon wirklich die Befürchtung“, erklärte sie. Und fügte hinzu, sie sei „total fein“ damit.
Ihre Teilnahme an der RTL-Tanzshow (auch bei RTL+) sei „extrem anstrengend, aber auch extrem schön“ gewesen, so Pocher. Sie sei „dankbar“, ihr tue es „ein bisschen leid für Massimo“, der sich – genau wie sie selbst – den Einzug ins Finale sehr gewünscht habe. „Wir wollten ‚König der Löwen‘ performen“, verrät die 29-Jährige.
„Traurig, aber erleichtert“
Jetzt stehen bei der Ehefrau von Oliver Pocher (44) wieder andere Dinge im Mittelpunkt. Zu ihrem „Let’s Dance“-Aus erklärte sie auf Instagram weiter: „Mein erster Gedanke war: verdammt schade. Mein zweiter Gedanke war: Ich habe meine Freiheit wieder.“ Sie freut sich nun auf „mittags mal wieder kochen, nachmittags Kaffee trinken gehen“ und mit ihren Kindern was zu erleben oder in Österreich die Familie zu besuchen. Sie sei „traurig, aber erleichtert“, so Amira Pocher.