Peter Dinklage hat gemischte Gefühle zum „Game of Thrones“-Prequel

Peter Dinklage hat gemischte Gefühle zum „Game of Thrones“-Prequel

Als „Game of Thrones“-Figur Tyrion Lennister wurde Schauspieler Peter Dinklage (52) zum Fanliebling und Weltstar gleichermaßen. Dass mit „House of the Dragon“ noch in diesem Jahr eine Prequel-Serie zum Fantasy-Hit erscheinen wird, ist Dinklage selbstredend zu Ohren gekommen. Im Gespräch mit Marc Maron (58) in dessen Podcast „WTF“ offenbarte der Schauspieler, dass er jedoch mit gemischten Gefühlen auf die Serie blickt, die sich etwa 200 Jahre vor den Ereignissen rund um seine Figur zutragen wird.

Zwar sei sich Dinklage sicher, dass es „eine wirklich verdammt gute Serie wird“. Insgesamt hätte er sich jedoch mehr Mut zum Risiko gewünscht – so wie es einst bei „Game of Thrones“ der Fall gewesen sei: „Bei unserer Serie ist HBO ein gewaltiges Risiko eingegangen. Es war zwar ein langsamer Start, aber warum tun sie es nicht wieder so? Das jetzt ist kein Risiko. Es ist eine bewährte Sache, die funktioniert“, so Dinklage.

Zu viel Westeros?

Ob das wirklich so ist, wird sich erst zeigen müssen. Nicht erst durch die stark kritisierte letzte Staffel von „Game of Thrones“ schien sich zuletzt eine gewisse Übersättigung an Geschichten aus und um Westeros einzustellen. Dennoch sind neben „House of the Dragon“ derzeit noch diverse weitere Spin-off-Serien in Planung. Eine andere mit dem Titel „Bloodmoon“, in der Naomie Watts (53) die Hauptrolle innegehabt hätte, wurde nach der abgedrehten aber nie veröffentlichten Pilotepisode hingegen eingestampft.

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