Lars Pape (50) darf in seiner Rolle als Michi in den Kolle-Kiez zurückkehren: Der Schauspieler wird ab Folge 7.414 der RTL-Daily „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (27. Dezember, 19:40 Uhr oder via RTL+) sein Comeback feiern. „Ich empfinde es als ein so großes Geschenk, wieder zurückkommen zu dürfen. Und ich habe Michi, die Kolleginnen und Kollegen vor und hinter der Kamera und das Studio wirklich vermisst“, erklärt Pape im RTL-Interview und verrät, warum Michi im Kiez gebraucht wird.
Achtung, Spoiler: Darum ist Michi in Berlin
Im Mittelpunkt der Rückkehrgeschichte steht Michis Ex-Frau Yvonne (Gisa Zach), die durch eine spezielle Augenkrankheit erblindet ist. „Michi ist eigentlich auf dem Weg nach Prag, um dort mit ein paar Freunden Silvester zu feiern. Da er aber von Yvonnes Erkrankung weiß, will er sich persönlich ein Bild davon machen“, erklärt der Schauspieler. „Er stellt dann auch relativ schnell fest, dass er gebraucht wird und entscheidet sich Silvester in Berlin bei Yvonne zu verbringen. Irgendwie hat er es geahnt, dass ein Besuch in Berlin wahrscheinlich nicht schaden könnte.“
Auch eine Annäherung mit Maren schließt Pape für seine Rolle nicht aus: „Michi hat Marens Abfuhr zwar relativ sportlich genommen, aber richtig aus dem Kopf hat er sie auch nie bekommen. Er kommt zwar nicht wegen ihr nach Berlin zurück, aber Michi wäre nicht der Michi-Man, wenn er von vornherein irgendetwas ausschließen würde. Dafür hatte ihre Affäre seinerzeit einfach zu viele zu wilde Momente.“ Michi werde auf jeden Fall „richtig ins Kiez-Leben eintauchen“ und für einige Überraschungen sorgen – „witzig wird es allemal“, versichert Pape.