„99 – Wer schlägt sie alle?“ Sat.1 setzt Gameshow mit neuem Name fort

„99 – Wer schlägt sie alle?“ Sat.1 setzt Gameshow mit neuem Name fort

Sat.1 sucht 100 neue Kandidaten, die aus ihren Reihen den Gewinner von 99.ooo Euro ermitteln. Der Sender hat die Bewerbungsphase für die fünfte Staffel seiner Spielshow „99 – Wer schlägt sie alle?“ gestartet. Aufmerksamen TV-Zuschauern dürfte da gleich etwas auffallen sein. Das Format hat einen neuen Namen. In den letzten vier Runden lief die Sendung noch unter dem Titel „99 – Eine:r schlägt sie alle!“. Der Gender-Doppelpunkt ist also Geschichte.

Beim Modus scheint sich nichts geändert zu haben. 100 Kandidaten treten in harmlosen bis kniffligen Geschicklichkeitsspielen gegeneinander an. Wer die Aufgabe bewältigt, ist weiter. Der Letzte, der übrig bleibt, muss gehen. So geht es weiter, 99 Spiele lang. Wer alle 99 Konkurrenten besiegt und übrig bleibt, gewinnt 99.000 Euro.

Kandidaten zwischen 18 und 90 Jahren gesucht

Bewerben können sich Personen im Alter von 18 bis, nein, nicht 99 Jahren. Die Grenze ist laut dem Castingaufruf aber immerhin das 90. Lebensjahr. Der bisher älteste Teilnehmer war 81 Jahre alt. Die Aufzeichnungen zu den neuen Folgen finden zwischen dem 23. Mai und dem 7. Juni statt. Die Bewerber sollten im ganzen Zeitraum verfügbar sein. Drehort von „99 – Wer schlägt sie alle?“ sind die Niederlande.

Ein Ausstrahlungstermin für die fünfte Season von „99“ ist noch nicht bekannt. Drei der bisherigen Staffeln wurden jeweils im Sommer bei Sat.1 gezeigt. Die ersten beiden Runden liefen freitags um 20:15 Uhr. Bei den letzten beiden Staffeln wechselte die Show auf den Montag. Die Quoten der Montagsausgaben sackten im Vergleich zu den freitäglichen Folgen deutlich ab.

Kommentiert wird „99 – Wer schlägt sie alle?“ seit der ersten Staffel von Florian Schmidt-Sommerfeld (34). An seiner Seite sitzt seit Season zwei Melissa Khalaj (34). In der ersten Staffel moderierte noch Johanna Klum (43).

(smi/spot)

Bild: 100 Kandidaten kämpfen in „99 – Wer schlägt sie alle?“ gegeneinander. / Quelle: SAT.1 / Julia Feldhagen

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