1.111 Euro für Pferde als Vermittler

Oberhausen, 13.05.2024 (lifePR) – Unterstützung für Inklusive, tiergestützte Ferienspiele: 1.111 Euro Preisgeld erhält die Alsbachtal gemeinnützige GmbH. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.

Die „Inklusiven, tiergestützten Ferienspiele für Kinder und Jugendliche“ der Alsbachtal gGmbH in Oberhausen ermöglichen Kindern mit und ohne Beeinträchtigung einzigartige gemeinsame Erlebnisse. Im Natur- und tierpädagogischen Zentrum Mattlerbusch dienen die Pferde als Vermittler und Motivator zwischen den teilnehmenden Kids. Diese wachsen über sich hinaus, werden mutig und sammeln neue Gruppenerfahrungen. Außerdem entlastet das Angebot dabei stundenweise die pflegenden Angehörigen. Für ihren Einsatz wurde die Alsbachtal gGmbH nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Das Preisgeld von 1.111 Euro fließt v. a. in die barrierearme Gestaltung der Ferienspiele und in die Betreuung, die teilweise im Verhältnis 1:1 erfolgt.

Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafterin Katharina Michel, Town & Country Franchise-Partnerin aus Duisburg, die Urkunde und lobte das Engagement der Ausgezeichneten: „Es wärmt einem das Herz, wie geduldig und einfühlsam Sie mit den Kindern und Jugendlichen arbeiten – und sie mithilfe der Tiere und einzigartiger Erlebnisse stärker machen. Von dem Konzept sind wir absolut überzeugt, ehren und fördern Ihren wertvollen Einsatz deshalb gern mit dem Town & Country Stiftungspreis!“

Über den Town & Country Stiftungspreis

Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.

Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.

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