1.111 Euro für das „Krippenabenteuerland“

Northeim, 11.04.2024 (lifePR) – Unterstützung für Sandbereich, Kletterturm und Sinnespfad: 1.111 Euro Preisgeld erhält der Kindertagesstättenverband Leine Solling für seinen Kindergarten St. Sixti in Northeim. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.

Der Kindertagesstättenverband Leine Solling realisiert gemeinsam mit dem Evangelischen Kindergarten St. Sixti in Northeim das „Krippenabenteuerland im Außenbereich“: Das Außengelände der Einrichtung wird neugestaltet, um den Bedürfnissen der 15 Kinder gerecht zu werden – für mehr Entdeckungs- und Erfahrungsmöglichkeiten, Raum für kreative Ideen, Spielaktivitäten und bessere motorische Entwicklung. Für ihren Einsatz wurden Verband und Kindergarten nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Die Umsetzung erfolgt durch eine Elternaktion; das Preisgeld von 1.111 Euro fließt in die Anschaffung eines größeren Sandbereichs, eines neuen Spiel- und Kletterturms sowie eines Sinnespfads.

Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafter Sven Borchard, Geschäftsführer der Borchard Massivhaus GmbH & Co.KG in Göttingen, die Urkunde und lobte das Engagement der Verantwortlichen: „Sie schaffen einen spannenden und begeisternden Erfahrungsraum für Ihre Schützlinge – von den Erlebnissen, die sie hier machen, werden sie ein Leben lang zehren. Diesen wichtigen und großartigen Einsatz für die Zukunft der Kinder und damit letztendlich von uns allen ehren und fördern wir gern mit dem Town & Country Stiftungspreis!“

Über den Town & Country Stiftungspreis

Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.

Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.

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